Daimler und BMW wollen im zweiten Halbjahr Gas geben

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Die Corona-Krise ist auch eine Chance. Daimler und BMW scheinen dieses Motto zu beherzigen. Daimler setzt auf ein besseres zweites Halbjahr und BMW will im laufenden Jahr, trotz aller Belastungen, sogar schwarze Zahlen schreiben.

Das Wichtigste zu Daimler und BMW vorab:
  • Daimler spart und will im zweiten Halbjahr wieder zulegen
  • BMW bringt den Ausbau der Elektroantrieb-Fertigung voran

Die Automobilindustrie leidet seit Monaten unter der Coronavirus-Pandemie und den mit ihr verbundenen Folgen. Produktionsstopps, geschlossene Autohäuser, Absatz-, Umsatz- und Gewinneinbrüche sind die Folge. Daimler erlebte im ersten Halbjahr einen Einbruch beim Pkw-Absatz von 19 Prozent und bei den Lkws von 38 Prozent. Auf der gestrigen Hauptversammlung bestätigte der Konzern einen operativen Verlust für das zweite Quartal.
 
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Daimler-Chef Källenius hofft auf eine Besserung im zweiten Halbjahr. Mut macht der Juni, in dem wieder mehr Pkws als im Vorjahr ausgeliefert worden sind. Alle Händler haben ihre Geschäfte wieder geöffnet, dennoch traut sich Källenius keine konkrete Prognose für das Geschäftsjahr zu. Die Ergebnisse dürften aber unter dem Vorjahresniveau liegen. Daimler wird daher nicht nur an seinem Sparziel von 1,5 Mrd. Euro festhalten, sondern hat eine Verschärfung auf der Hauptversammlung beschlossen. So wurde zum Beispiel eine Obergrenze für Investitionen beschlossen, zuvor wurde bereits der Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen beschlossen.

Im Gegensatz zu Daimler ist BMW etwas zuversichtlicher gestimmt: Der Konzern strebt auch 2020 - in Zeiten der Corona-Krise - schwarze Zahlen an. „Wir gehen davon aus, dass wir ein positives Ergebnis haben werden“, sagte Konzernchef Oliver Zipse. „Im zweiten Halbjahr geht es schon darum, nicht nur die Krise zu beherrschen, sondern auch aufzuholen“, so der Lenker des DAX®-Unternehmens mit Blick auf die Belastungen durch die Corona-Pandemie im ersten Halbjahr.

 
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Der Münchener Autobauer richtet seinen Unternehmensfokus seit längerer Zeit auf Elektroantrieb. Im größten europäischen BMW-Werk in Dingolfing startete der Konzern jüngst eine erweiterte Produktion von Elektronantrieben. Mittelfristig ist geplant, dass bis 2022 in Dingolfing jährlich eine halbe Million Elektromotoren produziert werden, die bis auf weiteres nur in konzerneigenen Modellen verbaut werden.

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Quelle: HSBC


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