DAX® - Das Undenkbare denken

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Das Undenkbare denken

Mit anderen Worten: Das positive MACD-Schnittmuster entsteht auf historisch niedrigem Niveau. Weit entfernt von der Nulllinie generierte Signale besitzen eine besondere Aussagekraft und verdienen deshalb eine besondere Beachtung. Diese Extremkonstellation auf Indexebene treffen Investoren derzeit auch bei einer Reihe von DAX®-Einzelwerten an. Aktuell stößt das Aktienbarometer nun auf eine wichtige Widerstandszone. Das 61,8%-Fibonacci-Retracement des Baisseimpulses von Februar/März (11.679 Punkte) markiert dabei den Auftakt zu einem Barrierenbündel, welches sich über verschiedene Hoch- und Tiefpunkte bei rund 11.700 Punkten bis zu zwei wichtigen Glättungslinien bei gut 12.000 Punkten erstreckt. Aktuell besteht das Phänomen, dass bei den deutschen Standardwerten die Durchschnitte der letzten 200 Wochen und 200 Tage (akt. bei 12.026/12.105 Punkten) fast deckungsgleich sind. Charttechnisch markieren die „doppelten Durchschnitte“ ein dickes Brett, so dass ein Kräftesammeln in diesem Dunstkreis Anleger nicht überraschen sollte. Doch das Überwinden der 200-Wochen- bzw. der 200-Tages-Linie bietet auch eine enorme Chance: So würde dieser Befreiungsschlag die Dürreperiode vom Frühjahr endgültig vergessen machen!


pfeil-rotDAX® (Weekly)
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