DAX® - Der MACD verstärkt die Widerstände
HSBC · Uhr
DAX® - Der MACD verstärkt die Widerstände
Der gestrige Mittwoch war insbesondere vom boomenden Goldpreis geprägt, der dynamisch die 2000-Dollar-Marke überwinden konnte. An den Aktienmärkten verlief der Tag dagegen eher schwankungsarm, so dass es für den DAX® mit einer Ausnahme keinen wirklich neuen Erkenntnisse gab. Mit nur 123 Punkten blieb die gesamte Handelsrange nicht nur unter einem Prozent, sondern zudem komplett innerhalb jener vom Dienstag, es kam also zu einem „Inside Day“. Das bemerkenswerteste Ereignis womöglich: beim MACD-Indikator kam es auf Stundenbasis zu einem Verkaufssignal, so dass wir uns womöglich eher nach unten orientieren müssen. Die durchaus bedeutende 55-Tage-Linie nähert sich der 12.400er-Zone und würde wohl erneut getestet werden, sofern die durch Tiefs vom 30. und 31. Juli definierte Aufwärtstrendlinie bei knapp 12.500 Punkten durchbrochen wird. Der massive Widerstand nach oben ist nach wie vor gegeben. Zu nennen sind das Wochenhoch 12.768 Punkte und die jeweils nur wenige Zähler davon entfernten Gleitenden Durchschnitte der letzten 200 und 100 Stunden. Verstärkt wird die Hürde vom 50-Prozent-Fibonacci-Retracement der am 21. Juli gestarteten Abwärtswelle, das direkt darüber zu finden ist.
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Der gestrige Mittwoch war insbesondere vom boomenden Goldpreis geprägt, der dynamisch die 2000-Dollar-Marke überwinden konnte. An den Aktienmärkten verlief der Tag dagegen eher schwankungsarm, so dass es für den DAX® mit einer Ausnahme keinen wirklich neuen Erkenntnisse gab. Mit nur 123 Punkten blieb die gesamte Handelsrange nicht nur unter einem Prozent, sondern zudem komplett innerhalb jener vom Dienstag, es kam also zu einem „Inside Day“. Das bemerkenswerteste Ereignis womöglich: beim MACD-Indikator kam es auf Stundenbasis zu einem Verkaufssignal, so dass wir uns womöglich eher nach unten orientieren müssen. Die durchaus bedeutende 55-Tage-Linie nähert sich der 12.400er-Zone und würde wohl erneut getestet werden, sofern die durch Tiefs vom 30. und 31. Juli definierte Aufwärtstrendlinie bei knapp 12.500 Punkten durchbrochen wird. Der massive Widerstand nach oben ist nach wie vor gegeben. Zu nennen sind das Wochenhoch 12.768 Punkte und die jeweils nur wenige Zähler davon entfernten Gleitenden Durchschnitte der letzten 200 und 100 Stunden. Verstärkt wird die Hürde vom 50-Prozent-Fibonacci-Retracement der am 21. Juli gestarteten Abwärtswelle, das direkt darüber zu finden ist.
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Quelle: tradesignalonline
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