DAX® - Glättungslinien im Fokus
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Glättungslinien im Fokus
Mit einem Abwärtsgap sowie dem erneuten Rückfall unter den ehemaligen Erholungstrend seit Ende 2018 (akt. bei 12.947 Punkten) gab es zuletzt zwar Warnsignale, doch die gestrige Kursschwäche des DAX® dürften die wenigsten Marktteilnehmer in dieser scharfen Form erwartet haben. Damit kommt es nun zum Stresstest des jüngsten „golden cross“-Chartmusters – also dem positiven Schnittmuster zwischen den Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage (akt. bei 12.388/12.208 Punkten). Bei 12.114 Punkten befindet sich mit der 200-Wochen-Linie noch ein weiterer Durchschnitt. Ein Rebreak dieses dreifachen Durchschnitts gilt es in Zukunft unbedingt zu verhindern. Unter die Arme könnte dem DAX® dabei die schlechte Börsenstimmung greifen. Schließlich ist der Anteil der Bullen unter den US-Privatanlegern gemäß der aktuellen Umfrage der American Association of Individual Investors (AAII) auf 20,2 % – und damit auf den niedrigsten Stand seit 2016 gefallen! Euphorie sieht definitiv anders aus. Vielmehr sollte die schon jetzt stark ausgeprägte Skepsis den Aktienmarkt vor allzu dramatischen Kursrückschlägen schützen.
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Mit einem Abwärtsgap sowie dem erneuten Rückfall unter den ehemaligen Erholungstrend seit Ende 2018 (akt. bei 12.947 Punkten) gab es zuletzt zwar Warnsignale, doch die gestrige Kursschwäche des DAX® dürften die wenigsten Marktteilnehmer in dieser scharfen Form erwartet haben. Damit kommt es nun zum Stresstest des jüngsten „golden cross“-Chartmusters – also dem positiven Schnittmuster zwischen den Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage (akt. bei 12.388/12.208 Punkten). Bei 12.114 Punkten befindet sich mit der 200-Wochen-Linie noch ein weiterer Durchschnitt. Ein Rebreak dieses dreifachen Durchschnitts gilt es in Zukunft unbedingt zu verhindern. Unter die Arme könnte dem DAX® dabei die schlechte Börsenstimmung greifen. Schließlich ist der Anteil der Bullen unter den US-Privatanlegern gemäß der aktuellen Umfrage der American Association of Individual Investors (AAII) auf 20,2 % – und damit auf den niedrigsten Stand seit 2016 gefallen! Euphorie sieht definitiv anders aus. Vielmehr sollte die schon jetzt stark ausgeprägte Skepsis den Aktienmarkt vor allzu dramatischen Kursrückschlägen schützen.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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