Deutsche Post - Schulter-Kopf-Schulter - Zum Zweiten
HSBC · Uhr
Schulter-Kopf-Schulter - Zum Zweiten
Auf Basis des Fibonacci-Clusters aus zwei unterschiedlichen Retracements bei rund 28 EUR hat die Aktie der Deutschen Post zuletzt nach oben gedreht. Dieses Kursverhalten spiegelt sich auf Monatsbasis in dem im August ausgeprägten „Hammer“-Umkehrmuster wider. Doch nicht nur wegen des beschriebenen Candlestickumkehrmuster befindet sich das Papier in einer vielversprechenden Ausgangslage. Aus charttechnischer Sicht bilden die Tiefs bei 27,23/23,36/26,07 EUR vielmehr eine mögliche inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Um die untere Umkehr abzuschließen, ist ein Sprung über deren Nackenlinie (akt. bei 30,76 EUR) nötig. Dieses Level markiert den Abschluss eines markanten Widerstandsbündels, welches sich zusätzlich aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 30,27 EUR), der 50%-Korrektur des Aufwärtsimpulses von Februar 2016 bis Dezember 2017 (30,45 EUR) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 30,50 EUR speist. Gelingt der Befreiungsschlag, dann ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential von gut 8 EUR. Eine enge Absicherung auf Basis der o. g. langfristigen Glättung gewährleistet im Ausbruchsfall ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
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