E.ON - Baut relative Stärke auf

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HSBC Daily Trading

Baut relative Stärke auf

Für den DAX® steht im bisherigen Verlauf des 4. Quartals ein zweistelliges Kursminus zu Buche. Damit zählen die letzten drei Monate 2018 zu den schlechtesten Schlussquartalen überhaupt. In diesem Umfeld sticht E.ON als einer der wenigen Kursgewinner seit dem 1. Oktober heraus. Im Vergleich zur Gesamtheit der deutschen Standardwerte baut der Versorger also relative Stärke auf. Aus charttechnischer Sicht gelingt dies im Bereich der 200-Wochen-Linie sowie der kürzerfristigen Glättung der letzten 38 Wochen (akt. bei 8,62/9,10 EUR), mit dem sich das Papier während des gesamten Jahres 2018 auseinandergesetzt hat. Gleichzeitig bildet sich ein klassisches Dreiecksmuster aus, dessen Begrenzungen aktuell bei 8,23 EUR bzw. 9,44 EUR verlaufen (siehe Chart). Eine Auflösung dieser Konsolidierungsformation signalisiert, dass die E.ON-Aktie die angeführten Durchschnittslinien endgültig hinter sich gelassen hat. Lohn der Mühen wären wieder zweistellige Notierungen und perspektivisch sogar ein Anlauf auf das Hoch vom November 2017 bei 10,81 EUR. Als Absicherung können Anleger im Ausbruchsfall die o. g. 200-Wochen-Linie heranziehen.


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