EUR/USD - Kurzfristige EUR-Erholungschance

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Kurzfristige EUR-Erholungschance

Beim Währungspaar EUR/USD steht die zweite weiße Wochenkerze in Folge zu Buche. Dabei kam es letzte Woche zunächst zu einer erneuten Belastungsprobe des jüngsten Verlaufstiefs bei 1,0924 USD. Neben dem jüngsten „reversal“ begünstigen auch die letzten beiden – nahezu deckungsgleichen – Wochentiefs eine temporäre EUR-Erholung. In die gleiche Kerbe schlagen aktuell die zuletzt auf Tagesbasis ausgeprägten „Hammer“-Umkehrmuster. Eine Rückeroberung der alten Tiefs von April und Juni bei gut 1,11 USD würde in diesem Zusammenhang für ein zusätzliches Ausrufezeichen hinter dem von uns favorisierten EUR-Erholungsszenario sorgen. Im Erfolgsfall definieren die Glättungslinien der letzten 38 und 200 Wochen (akt. bei 1,1242 USD bzw. 1,1349 USD) das nächste Anlaufziel. Danach wartet bei 1,15/1,16 USD auf die europäische Einheitswährung ein charttechnisch wirklich „dickes Brett“. Hier bilden diverse Hoch- und Tiefpunkte zusammen mit dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses seit Februar 2018 (1,1547 USD) und dem ehemaligen Aufwärtstrend seit Januar 2017 (akt. bei 1,1633 USD) eine massive Kumulationswiderstandszone. Ein Abgleiten unter die o. g. Wochentiefs bei 1,0925/1,0924 USD würde die aktuellen EUR-Stabilisierungschancen zunichtemachen.


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