Euro-BUND-Future (Kontrakt Dez 20) - Tiefere Hochs = Distributionsphase?
HSBC · Uhr
Tiefere Hochs = Distributionsphase?
Die langfristige Betrachtung des Euro-BUND-Future fördert mal wieder eine Reihe von interessanten Erkenntnissen zu Tage. Auf Monatsbasis sticht sofort die schwankungsintensive März-Kerze ins Auge. Damals zeigte das Rentenbarometer eine Hoch-Tief-Spanne von 12 „big figures“! Die gesamte Kursaktivität der letzten sechs Monate vollzieht sich dagegen innerhalb der seinerzeit gesetzten Leitplanken von 179,56 und 167,52. In der Konsequenz liegt also eine ganze Reihe von „inside months“ vor. D. h. eine strategische Weichenstellung ergibt sich erst bei einem Ausbruch aus der Handelsspanne vom März. Darüber hinaus ist auffällig, dass weder das Hoch vom März noch das jüngste Verlaufshoch (178,01) an das bisherige Allzeithoch bei 179,67 heranreichen. Vielmehr steht jeweils ein tieferes Hoch zu Buche. Letzteres unterstreicht die Gefahr eines Distributionsprozesses, zumal auch der trendfolgende MACD eine negative Divergenz ausweist und gerade im Begriff ist ein neues Ausstiegssignal zu generieren. Die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte zwischen 169 und 167,52 – verstärkt durch die 38-Monats-Linie (167,49) sowie die o. g. Innenstäbe – markieren die absolute Schlüsselbastion.
Euro-BUND-Future (Kontrakt Dez 20) (Monthly)
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Die langfristige Betrachtung des Euro-BUND-Future fördert mal wieder eine Reihe von interessanten Erkenntnissen zu Tage. Auf Monatsbasis sticht sofort die schwankungsintensive März-Kerze ins Auge. Damals zeigte das Rentenbarometer eine Hoch-Tief-Spanne von 12 „big figures“! Die gesamte Kursaktivität der letzten sechs Monate vollzieht sich dagegen innerhalb der seinerzeit gesetzten Leitplanken von 179,56 und 167,52. In der Konsequenz liegt also eine ganze Reihe von „inside months“ vor. D. h. eine strategische Weichenstellung ergibt sich erst bei einem Ausbruch aus der Handelsspanne vom März. Darüber hinaus ist auffällig, dass weder das Hoch vom März noch das jüngste Verlaufshoch (178,01) an das bisherige Allzeithoch bei 179,67 heranreichen. Vielmehr steht jeweils ein tieferes Hoch zu Buche. Letzteres unterstreicht die Gefahr eines Distributionsprozesses, zumal auch der trendfolgende MACD eine negative Divergenz ausweist und gerade im Begriff ist ein neues Ausstiegssignal zu generieren. Die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte zwischen 169 und 167,52 – verstärkt durch die 38-Monats-Linie (167,49) sowie die o. g. Innenstäbe – markieren die absolute Schlüsselbastion.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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