Fraport - Doppelboden „belegt“ die Trendwende

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Doppelboden „belegt“ die Trendwende

In der Vergangenheit folgte auf solche Extremsituationen regelmäßig eine Marktberuhigung. Zu einem Rückgang der Volatilität kommt es dabei insbesondere in Erholungsphasen des Basiswertes. Im konkreten Fraport-Fall wird diese durch einen Doppelboden begünstigt. Dank des jüngst erfolgten Spurts über das Aprilhoch bei 43,96 EUR gilt dieses Trendwendemuster nun als abgeschlossen. Dessen rechnerisches Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe der Formation – lässt sich auf mindestens 10 EUR taxieren, was wiederum zu einem kalkulatorischen Mindestkursziel im Bereich von rund 53 EUR führt. Die nächsten wichtigen horizontalen Hürden warten in Form diverser alter Hoch- und Tiefpunkte sogar erst im Dunstkreis der Marke von 60 EUR. Unter Risikogesichtspunkten ist die jüngste Aufwärtskurslücke im Tagesbereich (untere Gapkante bei 42,14 EUR) als Absicherung für neue Long-Positionen prädestiniert. Bei einem Rebreak dieses Levels wäre zudem der beschriebene Doppelboden negiert. Ein enger Stop-Loss auf dieser Basis gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.


pfeil-rotFraport (Weekly)
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