Gold - 200-Tages-Linie als Sprungbrett?
HSBC · Uhr
200-Tages-Linie als Sprungbrett?
Die Kursgewinne des Jahres 2020 konsolidiert der Goldpreis seit seinem Rekordstand von Anfang August bei 2.072 USD in Form einer klassischen Korrekturflagge. Zuletzt kam es dabei zu einem fast punktgenauen Pullback an das Aprilhoch (1.765 USD) bzw. zu einem perfekten Ausloten der unteren Flaggenbegrenzung (siehe Chart). Ein auf dieser Basis ausgebildetes, konstruktives Candlestickmuster nährt die Hoffnung auf ein Ende des beschriebenen Korrekturimpulses. Ein wichtiges Argument liefert in diesem Zusammenhang die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 1.804 USD). In die gleiche Kerbe schlägt derzeit der Faktor „Saisonalität“, denn Mitte Dezember setzt auch beim Goldpreis eine Jahresendrally ein – mit dem Unterschied, dass beim Edelmetall auch der Jahresauftakt freundlich ausfällt. So kann der Goldpreis von Mitte Dezember bis Ende Februar auf Basis der Daten seit Beginn des Jahrtausends um durchschnittlich gut 6 % zulegen. Charttechnisch käme eine „bullishe“ Auflösung der beschriebenen Flagge (obere Begrenzung akt. bei 1.936 USD) einem großen Befreiungsschlag gleich. Als Stop-Loss ist indes die Bastion bei 1.802/1.765 USD prädestiniert. Mehr zum Goldpreis lesen Sie Mitte Dezember im großen „Technischen Jahresausblick der HSBC“.
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Die Kursgewinne des Jahres 2020 konsolidiert der Goldpreis seit seinem Rekordstand von Anfang August bei 2.072 USD in Form einer klassischen Korrekturflagge. Zuletzt kam es dabei zu einem fast punktgenauen Pullback an das Aprilhoch (1.765 USD) bzw. zu einem perfekten Ausloten der unteren Flaggenbegrenzung (siehe Chart). Ein auf dieser Basis ausgebildetes, konstruktives Candlestickmuster nährt die Hoffnung auf ein Ende des beschriebenen Korrekturimpulses. Ein wichtiges Argument liefert in diesem Zusammenhang die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 1.804 USD). In die gleiche Kerbe schlägt derzeit der Faktor „Saisonalität“, denn Mitte Dezember setzt auch beim Goldpreis eine Jahresendrally ein – mit dem Unterschied, dass beim Edelmetall auch der Jahresauftakt freundlich ausfällt. So kann der Goldpreis von Mitte Dezember bis Ende Februar auf Basis der Daten seit Beginn des Jahrtausends um durchschnittlich gut 6 % zulegen. Charttechnisch käme eine „bullishe“ Auflösung der beschriebenen Flagge (obere Begrenzung akt. bei 1.936 USD) einem großen Befreiungsschlag gleich. Als Stop-Loss ist indes die Bastion bei 1.802/1.765 USD prädestiniert. Mehr zum Goldpreis lesen Sie Mitte Dezember im großen „Technischen Jahresausblick der HSBC“.
Gold (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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