Gold und Dollar - im Auge des Sturms

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Sorgten Ende vergangenen Jahres noch Themen wie der ungeregelte Brexit und Eskalationsrisiken im Handelskonflikt für Unruhe, dominieren nun Ängste vor den unklaren wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus. Die jüngsten BIP-Daten aus Deutschland sowie der ifo-Index senden bisher noch kein klares Signal.

Das Wichtigste zu Gold, Dollar und ifo vorab:
  • ifo leicht verbessert, doch die deutsche Wirtschaft stagniert
  • Gold und US-Dollar als sichere Anlagehäfen in den vergangenen Wochen gesucht

Auch im vierten Quartal verzeichnete die deutsche Wirtschaft kein Wachstum. Eine schwache Industrieproduktion sowie enttäuschende Einzelhandelsumsätze führten dazu, dass die reale Wirtschaftsleistung auf Basis vorläufiger Schätzungen zum Ende des letzten Jahres nur stagnierte. Immerhin wurde der Wert für die Vorperiode leicht nach oben korrigiert. Eine leichte Schrumpfung des BIP blieb somit, im Nachhinein betrachtet, aus. Neue Erwartungen einer bevorstehenden technischen Rezession mit zwei Minusquartalen in Folge drohen aktuell nicht, ausschließen lässt sich dies für die Zukunft aber nicht, denn die Konjunktur bleibt anfällig für Schocks.

Nachdem Risikofaktoren wie ein ungeregelter Brexit oder eine weitere Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China an Relevanz verloren haben, könnte der Coronavirus die exportlastige deutsche Wirtschaft treffen. Inzwischen ist der Virus nicht nur in Asien ein Thema, auch in Europa nehmen die Sorgen zu. Die am Montag hingegen gemeldete, unerwartete Verbesserung des ifo-Geschäftsklimaindex liegt vor allem am Zuwachs der Geschäftserwartungen. Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer könnte aber bereits bald wieder fallen. Gerade die jüngste Entwicklung rund um den Coronavirus ist im Index nämlich nicht enthalten. Auch der Baltic Dry-Index, der die durchschnittlichen Verschiffungskosten weltweit misst, ist auf das niedrigste Niveau seit Anfang 2016 gefallen. Entsprechend unsicher bleiben daher die Wachstumsprognosen für die heimische Konjunktur. Hier könnten möglicherweise der Ausverkauf an den Aktienmärkten und die Flucht in „sichere Häfen“ wie Bundesanleihen den zukünftigen Weg zeigen.

 
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Die jüngste Entwicklung an den Märkten führte bei Anlegern zur Flucht in die vermeintliche Sicherheit. Der Goldpreis etwa kletterte auf ein 7-Jahreshoch und sorgte laut der Nachrichtenagentur Bloomberg für den höchsten jemals an den US-Terminbörsen gemessenen Umsatz in Gold-Call-Optionen. Am Devisenmarkt konnte der Yen seinen Ruf als sicherer Hafen nicht bestätigen, dagegen sind der US-Dollar und der Schweizer Franken gefragt. Letzterer ist auf das höchste Niveau seit 2015 gestiegen. Der US-Dollar konnte gegenüber dem Euro in den vergangenen vier Wochen rund 1,5 Prozent zulegen und notiert damit auf einem 22-Monatshoch.
 
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Quelle: HSBC


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