Hella: Geschäftsausblick kommt nicht gut an – Aktie droht der Fall unter mehrere charttechnische Trendindikatoren

onvista · Uhr

Nach einem Ausblick von Hella auf den Umsatz und die Profitabilität in diesem Jahr sind die Aktien am Dienstag bereits vorbörslich unter Druck geraten. Zu Handelsbeginn ist der Kurs um knapp über 5 Prozent eingebrochen und droht, die 21- und die 50-Tage-Trendlinie nach unten zu durchbrechen, nachdem in den vergangenen Handelstagen bereits die 200 Tage Linie gefallen ist.

Der Lichtspezialist rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2020/21 mit einem Umsatz zwischen 5,6 und 6,1 Milliarden Euro. Die bereinigte operative Marge (Ebit) soll 4 bis 6 Prozent betragen. Von Bloomberg befragte Experten hatten bisher jeweils das obere Ende der jetzt in Aussicht gestellen Spannen auf dem Zettel.

Die Prognose erfolgt dem Unternehmen zufolge vor dem Hintergrund der weiterhin bestehenden hohen Marktunsicherheit sowie der reduzierten weltweiten Fahrzeugproduktion.

onvista/dpa-AFX

Titelfoto:  ricochet64/ Shutterstock.com

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