ISRA VISION - Letzter Trigger VOR dem Allzeithoch
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Letzter Trigger VOR dem Allzeithoch
Die Isra-Aktie entwickelt sich zu einem echten Dauerbrenner. Selbst in der Korrekturphase seit dem bisherigen Rekordhoch von September 2018 (61,30 EUR) haben sich entweder die 38-Monats-Linie oder der Basishaussetrend der letzten Dekade (akt. bei 39,75/38,01 EUR) als tragfähige Unterstützungen erwiesen. Die grundsätzliche Aufwärtstendenz ist also absolut intakt, zumal auch der trendfolgende MACD sowie die Relative Stärke (Levy) „long“ positioniert sind. Charttechnisch sticht aktuell hervor, dass der Titel seit Februar immer wieder mit der Marke von 50 EUR zu kämpfen hat. Mit anderen Worten: Auf diesem Niveau hat sich ein wichtiger Widerstand etabliert, dessen Überwinden für ein prozyklisches Kaufsignal sorgen würde. Gelingt dieser Befreiungsschlag, wäre der Weg zum bisherigen Rekordstand bei 61,30 EUR geebnet. Zusammen mit dem Aufwärtstrend (akt. bei 59,87 EUR), der verschiedene Hochs seit Anfang 2019 verbindet, entsteht hier ein markanter Kreuzwiderstand. Um die diskutierte Ausbruchschance nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft nicht mehr unter das Jahreshoch von 2019 (45,90 EUR) zurückzufallen.
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Die Isra-Aktie entwickelt sich zu einem echten Dauerbrenner. Selbst in der Korrekturphase seit dem bisherigen Rekordhoch von September 2018 (61,30 EUR) haben sich entweder die 38-Monats-Linie oder der Basishaussetrend der letzten Dekade (akt. bei 39,75/38,01 EUR) als tragfähige Unterstützungen erwiesen. Die grundsätzliche Aufwärtstendenz ist also absolut intakt, zumal auch der trendfolgende MACD sowie die Relative Stärke (Levy) „long“ positioniert sind. Charttechnisch sticht aktuell hervor, dass der Titel seit Februar immer wieder mit der Marke von 50 EUR zu kämpfen hat. Mit anderen Worten: Auf diesem Niveau hat sich ein wichtiger Widerstand etabliert, dessen Überwinden für ein prozyklisches Kaufsignal sorgen würde. Gelingt dieser Befreiungsschlag, wäre der Weg zum bisherigen Rekordstand bei 61,30 EUR geebnet. Zusammen mit dem Aufwärtstrend (akt. bei 59,87 EUR), der verschiedene Hochs seit Anfang 2019 verbindet, entsteht hier ein markanter Kreuzwiderstand. Um die diskutierte Ausbruchschance nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft nicht mehr unter das Jahreshoch von 2019 (45,90 EUR) zurückzufallen.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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