Philadelphia Gold-/Silver Index - Bodenbildung als Vorbote der Bodenbildung

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Bodenbildung als Vorbote der Bodenbildung

Aufgrund des beschriebenen verschachtelten Kursmusters könnte die langjährige Bodenbildung beim Silberpreis im 2. Halbjahr 2020 tatsächlich gelingen. Keine Frage: Die Widerstandszone zwischen 19,64 USD und 21,11 USD stellt ein „dickes Brett“ dar. Doch ein Spurt über die zuletzt genannte Marke würde die Baisse der letzten gut neun Jahre vergessen machen. Lohn der Mühen wäre ein rechnerisches Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe der unteren Umkehr – von rund 7 USD. Das kalkulatorische (Mindest-)Kursziel lässt sich also auf rund 28 USD taxieren. Als potenziellen Vorboten dieser langersehnten Weichenstellung dienen u. E. die im Philadelphia Gold-/Silver Index zusammengefassten Minentitel. Auf Monatsbasis gewinnt eine durch die Tiefs bei 80/38/61/63 Punkten definierte inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation mehr und mehr an Konturen (siehe Chart 8). Das Kursziel aus dem angeführten Trendwendemuster lässt sich auf rund 190 Punkte taxieren, so dass auch von dieser Seite Rückenwind kommt. In der Summe gestalten sich die charttechnischen Perspektiven des Edelmetallsektors weiterhin hervorragend. Antizyklischen Charme und positives Überraschungspotential sehen wir im 2. Halbjahr 2020 besonders beim Silberpreis.


pfeil-rotPhiladelphia Gold-/Silver Index (Monthly)
Chart Philadelphia Gold-/Silver Index


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