S&P 500® - Belastungsprobe der 3.000er-Marke
HSBC · Uhr
Belastungsprobe der 3.000er-Marke
Im Bereich der horizontalen Hürden bei 3.200 Punkten hat den S&P 500® zuletzt der Mut verlassen. Die scharfe Korrektur ließ Anlegern kaum Zeit zum Reagieren und schlägt sich deutlich im Chartverlauf nieder. Zunächst ist in diesem Zusammenhang die jüngste Abwärtskurslücke (3.181 zu 3.124 Punkten) zu nennen. Zusammen mit dem Aufwärtspendant vom Freitag der Vorwoche entsteht sogar eine sog. „Inselumkehr“. Mit dieser seltenen Trendwendeformation loten die amerikanischen Standardwerte sofort die 200-Tages-Linie (akt. bei 3.014 Punkten) aus. Die langfristige Glättung markiert den Auftakt zu einer Schlüsselhaltezone, welche durch den kurzfristigen Erholungstrend, ein weitere Durchschnitt (38 Tage: 2.958 Punkte) sowie ein Fibonacci-Level (2.934 Punkte) untermauert wird (siehe Chart). Da im Verlauf des RSI der Bruch eines Aufwärtstrends zu beklagen ist und beim MACD ein neues Ausstiegssignal droht, gilt es die beschriebene Bastion unbedingt zu verteidigen. Ansonsten droht dem S&P 500® weiteres Ungemach. Auf der Oberseite ist dagegen ein Schließen der o. g. Kurslücke notwendig, um die jüngsten charttechnischen Gewitterwolken zu vertreiben.
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