Silber - Indikatoren: Vorboten einer Trendwende?

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Indikatoren: Vorboten einer Trendwende?

Im nächsten Schritt brechen wir die Zeitebene herunter. Da der Halbjahreswechsel gleichzeitig das Ende des 2. Quartals markiert bietet sich ein zusätzlicher Blick auf den Quartalschart des Silberpreises an. Auch aus diesem Kursverlauf können Anleger aktuell einiges mitnehmen. So kann das oben beschriebene „false break“ in dieser Zeitebene als Pullback an den ehemaligen Baissetrend seit 2011 interpretiert werden (siehe Chart 6). Interessant ist darüber hinaus die Tatsache, dass der Durchschnitt der letzten 38 Quartale (akt. bei 19,87 USD) zwischen den letzten wichtigen Hochpunkten bei 19,64 USD bzw. 21,11 USD verläuft. Alle drei technischen Marken bilden zusammen die Nackenzone der langfristigen Bodenbildung. Spannend ist darüber hinaus die Indikatorenkonstellation: Nachdem der MACD ein neues Einstiegssignal generiert hat, arbeitet auch der RSI an einer Bodenbildung. Eine erfolgreiche Indikatortrendwende diente in der Vergangenheit oftmals als Vorbote eines äquivalenten Befreiungsschlags im eigentlichen Chartverlauf. Hoffnungen in Sachen nachhaltige, untere Umkehr weckt vor allem der zuerst genannte MACD, denn der Trendfolger ist mittlerweile auf Quartals-, auf Monats- sowie auf Wochenbasis „long“ positioniert.


pfeil-rotSilber (Quarterly)
Chart Silber


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