VW Vz. - Hohe Zeitebene = zusätzlicher Erkenntnisgewinn
HSBC · Uhr
Hohe Zeitebene = zusätzlicher Erkenntnisgewinn
Regelmäßige Leser kennen unsere Vorliebe für die Betrachtung langfristiger Charts bzw. hoher Zeitebenen. Besonders die Analyse langfristiger Zeithorizonte fördert regelmäßig spannende Details zu Tage, die im hektischen Tagesgeschäft ansonsten Gefahr laufen unterzugehen. Die VW-Aktie dient aktuell als Lehrbuchbeispiel für diese These. So gibt die dynamische Ausverkaufskerze vom März mit ihren Begrenzungen bei 156,42/79,38 EUR die Leitplanken für die gesamte Kursaktivität der letzten Monate vor. Im Bereich des Märzhochs hat der Autotitel in den letzten Monaten zudem eine Reihe von markanten Dochten ausgebildet. Die Marktteilnehmer zollen damit der beschriebenen Widerstandszone Respekt, zumal hier mit der 38-Monats-Linie (akt. bei 150,14 EUR) sowie einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (151,93/152,95 EUR) weitere charttechnische Hürden bestehen. Deshalb definieren wir einen Spurt über das diskutierte Barrierenbündel als Signalgeber auf der Longseite. Andererseits sollten Anleger das Julitief (125,00 EUR) im Auge behalten, denn ein Rutsch unter dieses Level würde die Schiebezone der letzten Monate in eine Toppbildung umschlagen lassen.
VW Vz. (Monthly)
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Regelmäßige Leser kennen unsere Vorliebe für die Betrachtung langfristiger Charts bzw. hoher Zeitebenen. Besonders die Analyse langfristiger Zeithorizonte fördert regelmäßig spannende Details zu Tage, die im hektischen Tagesgeschäft ansonsten Gefahr laufen unterzugehen. Die VW-Aktie dient aktuell als Lehrbuchbeispiel für diese These. So gibt die dynamische Ausverkaufskerze vom März mit ihren Begrenzungen bei 156,42/79,38 EUR die Leitplanken für die gesamte Kursaktivität der letzten Monate vor. Im Bereich des Märzhochs hat der Autotitel in den letzten Monaten zudem eine Reihe von markanten Dochten ausgebildet. Die Marktteilnehmer zollen damit der beschriebenen Widerstandszone Respekt, zumal hier mit der 38-Monats-Linie (akt. bei 150,14 EUR) sowie einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (151,93/152,95 EUR) weitere charttechnische Hürden bestehen. Deshalb definieren wir einen Spurt über das diskutierte Barrierenbündel als Signalgeber auf der Longseite. Andererseits sollten Anleger das Julitief (125,00 EUR) im Auge behalten, denn ein Rutsch unter dieses Level würde die Schiebezone der letzten Monate in eine Toppbildung umschlagen lassen.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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