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VW Vz. - Kleiner Boden, großer Boden?
HSBC · Uhr
Kleiner Boden, großer Boden?
Nach der schwierigen Marktphase seit dem Frühjahr 2021 hat sich die Ausgangslage für die VW Vz.-Aktie zum Jahreswechsel 23/24 spürbar verbessert. Charttechnisch lässt sich dies an der seinerzeit ausgeprägten inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation festmachen. Die große Frage ist nun: „kleine S-K-S, große S-K-S“? Mit anderen Worten: Die bereits vervollständigte untere Umkehr könnte sich als Teil einer größeren Bodenbildung erweisen. Hierfür ist ein Spurt über die Nackenzone einer weiteren inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei rund 130 EUR notwendig (siehe Chart). Gelingt der Befreiungsschlag, dann eröffnet sich aus der Höhe des Trendwendemusters ein Anschlusspotenzial von gut 30 EUR. Letzteres würde mehr als ausreichen, um perspektivisch den langfristigen Durchschnitt der letzten 200 Wochen (akt. bei 149,72 EUR) ins Visier zu nehmen. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefert der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Orientierungshilfe. So fällt die Nackenlinie der kleineren Trendwende ziemlich genau mit der 38-Wochen-Linie (akt. bei 113,30 EUR) zusammen und sollte zukünftig nicht mehr unterschritten werden.
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Nach der schwierigen Marktphase seit dem Frühjahr 2021 hat sich die Ausgangslage für die VW Vz.-Aktie zum Jahreswechsel 23/24 spürbar verbessert. Charttechnisch lässt sich dies an der seinerzeit ausgeprägten inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation festmachen. Die große Frage ist nun: „kleine S-K-S, große S-K-S“? Mit anderen Worten: Die bereits vervollständigte untere Umkehr könnte sich als Teil einer größeren Bodenbildung erweisen. Hierfür ist ein Spurt über die Nackenzone einer weiteren inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei rund 130 EUR notwendig (siehe Chart). Gelingt der Befreiungsschlag, dann eröffnet sich aus der Höhe des Trendwendemusters ein Anschlusspotenzial von gut 30 EUR. Letzteres würde mehr als ausreichen, um perspektivisch den langfristigen Durchschnitt der letzten 200 Wochen (akt. bei 149,72 EUR) ins Visier zu nehmen. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefert der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Orientierungshilfe. So fällt die Nackenlinie der kleineren Trendwende ziemlich genau mit der 38-Wochen-Linie (akt. bei 113,30 EUR) zusammen und sollte zukünftig nicht mehr unterschritten werden.
VW Vz. (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart VW Vz.
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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