MDAX & Co. – Klein, aber oho

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Volle Durchschlagskraft: 35,3 Prozent des Gesamtumsatzes in Deutschland erwirtschaften die kleinen und mittel­ständischen Unternehmen. Anleger können auf ausgesuchte Aktien aus MDAX® & Co. mit Zertifikaten auf Renditefang gehen.

  • Der deutsche Mittelstand ist überaus vielfältig und steht weltweit für Qualität und Innovation. „Made in Germany“ ist längst als internationales Gütesiegel anerkannt.
  • Mittelständler schreiben auch am Kapitalmarkt eine Erfolgsstory. Im langfristigen Vergleich stehlen die Aktien aus der zweiten und dritten Börsenreihe den Bluechips die Show.
  • Anleger können auf ausgesuchte Aktien aus MDAX® & Co. mit Zertifikaten auf Renditefang gehen.

Klein, aber oho“ lautet eine altbekannte Redewendung. Diese lässt sich auch bestens auf den Kapitalmarkt übertragen. Denn während sich die meisten Investoren auf Bluechips fokussieren, sind die wahren Champions oftmals in der zweiten und dritten Reihe zu finden.

Ein Blick zurück auf die vergangenen acht Jahre, in denen sich der deutsche Aktienmarkt nun bereits in einer Hausse befindet, stellt dies unzweifelhaft klar. Auf rund 160 Prozent beläuft sich der Zugewinn innerhalb dieses Zeitraums beim DAX®. Absolut betrachtet eine durchaus starke Leistung, im Vergleich zu den „Kleinen“ allerdings eine Underperformance. MDAX®, SDAX® und TecDAX® zeigten sich in einer noch deutlich besseren Form und marschierten zum Teil mehr als doppelt so schnell nach oben.

In der Mitte liegt die Kraft

Synchron zu den Aktienkursen läuft der deutsche Mittelstand auch auf operativer Sicht auf Hochtouren. „Made in Germany“ ist weltweit gefragt und davon profitieren nicht nur die Großkonzerne. Über 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind nämlich Mittelständler, auf die rund 40 Prozent der heimischen Exporte entfallen. Sie erwirtschaften mehr als die Hälfte der Wertschöpfung und stellen nach Angaben des Bundes­ministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) fast 60 Prozent aller Arbeitsplätze. Nicht grundlos wird der Mittelstand gerne als Rückgrat der deutschen Wirtschaft bezeichnet.

Die Unternehmen zeichnen sich aber nicht nur durch steigende Umsätze aus, auch richten die Mittelständler ihr Augenmerk verstärkt auf die eigene Substanz. Ablesen lässt sich dies an der Eigenkapitalquote, also dem Verhältnis aus Eigenkapital (EK) und Bilanzsumme. Sie ist eine wichtige Kennzahl für die Kreditwürdigkeit, was vor allem bei kleinen und mittleren Firmen eine wichtige Rolle spielt. Die durchschnittliche EK-Quote im deutschen Mittelstand legte nach Berechnungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zwischen 2002 und 2009 trotz Krisen von 18,4 auf 26,4 Prozent zu. In den Folgejahren setzte sich der Trend fort.

Im MDAX® beträgt die ungewichtete EK-Quote derzeit 37 Prozent, die 30 DAX®-Werte bringen es dagegen auf durchschnittlich „nur“ 30 Prozent. Noch besser schneiden die Unternehmen aus dem SDAX® ab, deren Eigenkapital sich in Relation zur Bilanzsumme sogar auf mehr als 40 Prozent summiert. Eine gute Eigen­kapitalausstattung ist von enormer Bedeutung, denn diese verbessert die externen Finanzierungsmöglichkeiten und schafft die Voraussetzung für Investitionen und Innovationen. In Sachen Forschung und Entwicklung (F&E) sind heimische Unternehmen im internationalen Vergleich vorne mit dabei. Mit einer F&E-Quote von knapp drei Prozent belegt Deutschland innerhalb der OECD den achten Rang.

Nicht alle Unternehmen investieren mit der gleichen Intensität in Neuerrungen. Während ganz kleine Betriebe sich zuletzt eher zurückhaltend zeigten, haben die Innovationsausgaben größerer Mittelständler mit 50 und mehr Beschäftigten nach KfW-Angaben spürbar angezogen. In den zurückliegenden drei Jahren erhöhten diese ihre Investitionen von 16,5 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 19,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Laut BMWi ist der Mittelstand hierzulande somit der wichtigste Innovations- und Technologiemotor Deutschlands.

Übernahme-Karussell dreht sich

Kurstreibend wirkten sich bei den Aktien aus der zweiten und dritten Reihe zuletzt auch die erhöhten Übernahme-Aktivitäten aus. Den größten Deal des vergangenen halben Jahres stellte der Kauf des Augsburger Maschinenbauers und Roboterherstellers Kuka dar. Für dieses Unternehmen legte die chinesische Mecca rund 3,7 Milliarden Euro auf den Tisch. Der Deal wurde dabei von politischen Diskussionen begleitet, da ein Abwandern von deutschem Know-how befürchtet wurde. Auch das TecDAX®-Mitglied Aixtron sollte chinesisch werden. Anders als bei Kuka wurde dieser Übernahmeversuch aus dem Reich der Mitte politisch vereitelt.

Der Attraktivität des deutschen Mittelstandes tut dies aber keinen Abbruch. Wie begehrt die Gesellschaften sind, zeigt nicht zuletzt die Übernahme des schwäbischen Besteck- und Küchengeräteherstellers WMF durch die französische SEB mit einem Volumen von mehr als einer Milliarde Euro. Aber nicht nur Unternehmen kaufen Unternehmen, auch Finanz­investoren sind in dem Markt derzeit besonders aktiv. Beispiele hierfür sind die Übernahme von Epigenomics durch Blitz oder der Einstieg von KKR bei GfK. Der deutsche Marktforscher ist Mitglied im Solactive German Mergers & Acquisitions (M&A) Index, welcher insgesamt aus 20 Übernahmekandidaten besteht.

Dass der rasante Aufwärtstrend bei Übernahmen und Fusionen mit deutschen Unternehmen 2017 in eine neue Runde geht, zeigt auch der ZEW-ZEPHYR M&A Index, welcher auf der Anzahl der monatlich getätigten Fusionen und Übernahmen basiert. Das Barometer legte einen fulminanten Start hin und kletterte im Januar auf 132 Punkte - und verfehlte damit das Allzeithoch nur knapp.

Neuer Aktionär?

In Sachen Übernahme rankten sich zuletzt auch Spekulationen um den Modekonzern Hugo Boss. Einem Bericht des Manager Magazins (Ausgabe vom 17. Februar 2017) zufolge sei Albert Frère, der dafür bekannt ist, in besonders intensiver Weise für seine Ziele einzutreten, mit knapp drei Prozent bei den Schwaben eingestiegen. Darüber hinaus hieß es, dass der belgische Milliardär Frère sogar weiter zukaufen wolle. Zwar haben sich bis heute die Gerüchte nicht bestätigt, allerdings zeigt der MDAX®-Titel seither wieder eine positive Performance.

Unterstützend kommt hinzu, dass bei dem leicht angeschlagenen Herrenausstatter auch operativ die Wende bevorsteht. Vorstandschef Mark Langer konnte mit seiner Strategie, die auf weniger Marken sowie einer stärkeren Ausrichtung auf Herrenmode fußt, bereits erste Erfolge feiern. Zwar gingen der Umsatz im vergangenen Jahr um vier Prozent und der operative Gewinn um 17 Prozent zurück, doch konnte Boss damit besser abscheiden als von der Finanzgemeinde erwartet. 2017 soll nun ein Jahr des Übergangs werden, 2018 möchte der Bekleidungskonzern dann wieder durchstarten. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass Hugo Boss nach dieser Phase der Stabilisierung wieder zu nachhaltigem und profitablem Wachstum zurückkehren wird“, sagte Langer bei der Vorstellung der 2016er-Bilanz in Metzingen.

Langfristig auf Erfolgskurs

Im MDAX® sind aber auch nachhaltige Wachstumsstorys zu finden, die kaum einen Kratzer aufweisen. Dazu zählen unter anderem Rational und Krones. Erstgenannter Profi-Küchenausstatter konnte seine Erlöse seit 2009 kontinuierlich Jahr für Jahr steigern - und das insgesamt um 95 Prozent. Auch der operative Gewinn in Form des Ebitda zog deutlich an und verbesserte sich in diesem Zeitraum um 80 Prozent. An der Börse wurde der fundamentale Aufwärtstrend mit einem Zuwachs von rund 200 Prozent quittiert.

Das 1973 gegründete Unternehmen hat frühzeitig eine Nische gefunden und sich dort etabliert. Mit dem Kombidämpfer für die Küche stieg die Firma zum Weltmarktführer auf. Der Erfolg basiert auf dem SelfCookingCenter und dem VarioCookingCenter. Beide verfügen über intelligente Garprozesse, welche den Kundennutzen laut Rational spürbar steigern. Die weltweit hohe Nachfrage nach den Geräten - der Auslandsanteil am Umsatz beträgt 87 Prozent - gibt der Firma Recht.

Das Prädikat „Weltmarktführer“ darf sich auch Krones auf die Fahne heften. Das führende Unternehmen in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1951 zurückreichen, beliefert seine Kunden rund um den Globus. Mittlerweile werden rund 90 Prozent der Anlagen und Maschinen im Ausland verkauft. Etwa jede vierte Flasche, die weltweit geöffnet wird, stammt aus einer Krones-Anlage. Um auf Wachstumskurs zu bleiben - 2016 legte der Umsatz um knapp sieben Prozent, der Gewinn um 6,4 Prozent zu -, investiert der Konzern fünf Prozent seiner Erlöse in Forschung und Entwicklung. Die Innovationskraft lässt sich am besten an der steigenden Anzahl der Patente ablesen. Diese nahm 2016 um 13 Prozent auf 5.028 zu.

Stabilitätsfaktor Familie

Ein weiterer Erfolgsfaktor, welcher Krones und Rational verbindet, ist die Eigentümerstruktur. Beide Unternehmen befinden sich seit jeher in Familienhand. Bei Rational hält die Familie um Siegfried Meister 70,9 Prozent der Anteile, bei Krones ist es die Familie Kronseder, die mehr als die Hälfte der Stimmrechte auf sich vereint. Da es bei eigentümergeführten Unternehmen stets um das eigene Geld des Entrepreneurs geht, hat dieser ein entsprechend großes Interesse am Wohl der Gesellschaft. Daher wird in der Regel eine langfristig ausgerichtete Strategie gewählt, deren Ziel es ist, Fehler zu vermeiden und Risiken zu minimieren. Die Erfolgsstory lässt sich nicht zuletzt am Kursverlauf der Krones-Aktie ablesen, die bereits seit 1984 notiert ist. Im Vergleich dazu ist zwar Rational noch ein „Jungspund“, doch unter Berücksichtigung der ausgeschütteten Dividenden beträgt die Jahresdurchschnittsrendite mehr als 22 Prozent seit dem IPO im März 2000.

Blendende Aussichten

Eine noch viel kürzere Börsenhistorie hat Hella. Der Scheinwerferspezialist gab erst Ende 2014 sein Debüt, zog aber bereits nicht einmal ein Jahr später in den Auswahlindex MDAX® ein. Der Autozulieferer befindet sich ebenfalls in Familienhand. Die Eigentümerfamilien Behrend und Hueck halten über einen Poolvertrag 60 Prozent der Anteile. Diese Aktien dürfen bis 2024 nicht verkauft werden.

Ein fundamentaler Grund, dem Unternehmen den Rücken zu kehren, ist momentan aber auch nicht in Sicht. Im Gegenteil: Der weltweite Autoboom spiegelt sich positiv in der Hella-Bilanz wider. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 (31. Mai) zogen die Erlöse um 5,5 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro an. Das bereinigte operative Ergebnis legte überproportional um 17,2 Prozent auf 105 Millionen Euro zu - was letztlich zu einer Margenverbesserung auf 6,6 Prozent führte. Firmenchef Rolf Breidenbach bekräftigte daraufhin die Jahresprognose, die ein Wachstum bei Umsatz und bereinigtem operativen Gewinn im mittleren einstelligen Prozentbereich vorsieht.

„Schrei vor Glück“

Dass es auch neuartige Geschäftsmodelle in den MDAX® schaffen, zeigt das Beispiel Zalando. Der Online-Modeverkäufer lieferte 2014 das größte deutsche Internet-IPO seit dem Hype am Neuen Markt ab. Im selben Jahr schaffte die 2008 in Berlin gegründete Firma auch den Turn­around. Seither gehen die Erlöse aus den 1.500 Marken, die in 15 Ländern angeboten werden, steil bergauf. Auch auf der Gewinnseite zeigen sich deutliche Verbesserungen. So zog die operative Rendite 2016 um 2,7 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent an. Um langfristig noch besser abzuschneiden, investiert Zalando in die Zukunft. Im laufenden Jahr sollen 200 Millionen Euro in Infrastruktur, Automatisierung und Software fließen.

Zudem zieht es Europas größten Online-Modehändler auf die Straße, genauer gesagt in die Innenstädte. Durch den jüngsten Kauf der Sportkette Kickz, ein auf Basketball spezialisierter Einzelhändler, ist Zalando nun stolzer Besitzer von 15 Ladengeschäften. Zudem denkt die Firma laut über Zalando-Shops in Städten wie Berlin, London und Paris nach. „In den Metropolen haben wir regelrechte Fans, die viel Zeit bei uns verbringen und viel bestellen. Für die könnte es interessant sein, die Marke auch offline zu erleben“, sagte Zalandos Co-Vorstandschef Rubin Ritter Ende April in einem Interview mit dem „Manager Magazin“.

Interessante TecDAX®-Aktien

Wie erfolgreich eine Internet-Firma sein kann, zeigt das Beispiel United Internet. Die 1988 gegründete Gesellschaft ist mit weltweit knapp 17 Millionen kostenpflichtigen Kundenverträgen sowie 34,3 Millionen werbefinanzierten Free Accounts der führende europäische Internet-Spezialist. Trotz der bereits hohen Verbreitungsrate zeigt United Internet immer noch Wachstum. 2016 schloss das Unternehmen mit neuen Rekorden ab.

Damit der positive Trend anhält, stellte Chef Ralph Dommermuth mit der jüngst bekannt gegebenen Fusion mit dem Konkurrenten Drillisch die Weichen auf weitere Expansion. Zudem sorgte der Deal für einen Paukenschlag in der Branche. Mit der 8,6 Milliarden Euro schweren Transaktion möchte Dommermuth eine vierte Kraft im deutschen Telekommunikationsmarkt aufbauen. Auch sollen durch den Zusammenschluss pro Jahr 150 Millionen Euro eingespart werden.

Auf der Welle der Digitalisierung schwimmt die Software AG. Der nach SAP zweitgrößte deutsche Softwarekonzern streckt derzeit seine Fühler nach Zukunftstrends wie „Internet der Dinge“ oder „Industrie 4.0“ aus. Mit einer eigenen Plattform möchte das Unternehmen den Markt aufmischen. Noch aber bleiben durchschlagende Erfolge aus. Im vergangenen Jahr schaffte die Software AG in ihrer Sparte „Digital Business Platform (DBP)“ ein Umsatzplus von nur drei Prozent. Dieses Jahr soll die Kurve aber deutlich steiler ausfallen. Konzernchef Karl-Heinz Streibich stellt für das DBP-Segment ein Umsatzplus von fünf bis zehn Prozent in Aussicht.

Eine Turnaroundstory bietet Aixtron. Der Hersteller von Chipanlagen für Leuchtdioden, die unter anderem in der Unter­haltungsel­ektronik oder auch Automobilindustrie zum Einsatz kommen, operiert seit Jahren in der Verlustzone. Allmählich scheint die Wende aber nah. 2018 sollen beim operativen Ergebnis wieder schwarze Zahlen dominieren. Das erste Quartal 2017 zeigt klare Fortschritte: Der Umsatz sprang von Januar bis März von 21,4 auf 53,6 Millionen Euro hoch. Insbesondere anziehende Aufträge in den Zukunfts­bereichen Big Data, Cloud Computing, Elektromobilität sowie dem neuen Mobilfunkstandard 5G schieben die Erlös­ent­wicklung an. Der Ordereingang lässt auf weiterhin florierende Geschäfte hoffen. Dieser hatte sich zum Stichtag 31. März 2017 um 39 Prozent verbessert.

Um in ausgesuchten Nebenwerten Geld anzulegen, muss es nicht zwangsläufig eine Direktinvestition sein. Auch Zertifikate können eine sinnvolle Alter­native darstellen. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von acht Papieren mit bedingtem Kapitalschutz. Kunden der Hypo­Vereinsbank haben zudem mit dem Produkt­konfigurator my.onemarkets die Möglichkeit, ein maßgeschneidertes Anlageprodukt gemeinsam mit Ihrem Betreuer selbst zu erstellen.

Auf einen Blick: Teilgeschützte Finanzlösungen auf deutsche Nebenwerte
BasiswertProdukttypISINRückzahlungsterminAusstattungsmerkmale
Aixtron SEHVB Discount ZertifikatDE000HW2CDH522.12.2017Cap: EUR 5,-, Discount: 15,58 %
Hella KGaA Hueck & Co.HVB Discount ZertifikatDE000HU9BZC822.06.2018Cap: EUR 45,-, Discount: 8,50 %
Hugo Boss AGHVB Aktienanleihe ProtectDE000HW2Y3Z4*29.06.2018Zinssatz: 3,25 % p. a., Barriere: 70 %
Krones AGHVB Discount ZertifikatDE000HU846X6 22.12.2017Cap: EUR 105,-, Discount: 8,96 %
Software AGHVB Bonus Cap ZertifikatDE000HU9PNP620.12.2017Bonuslevel: EUR 45,-, Barriere: EUR 30,-
United Internet AGHVB AktienanleiheDE000HW2E04622.12.2017Zinssatz: 3,40 % p. a., Basispreis: EUR 34,-
Zalando SEHVB Express Aktienanleihe ProtectDE000HU8JLZ415.02.2021Zinssatz: 3,70 % p. a., Barriere: EUR 22,614

* Zeichnungsfrist bis 30.6.2017

Die Produktdetails sind auf der Internetseite www.onemarkets.de veröffentlicht; Information zur Funktionsweise des Produkts finden Sie hier . Alle genannten Produkte sind Schuldverschreibungen der UniCredit Bank AG. Bei deren Insolvenz, also Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, drohen hohe Verluste bis hin zum Totalverlust.

Stand: 19.5.2017; Quelle: HypoVereinsbank

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Autor: Redaktion

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