Deutsche Beteiligungs AG will 1 Euro Dividende ausschütten

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Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7) hat eine Aktualisierung der Dividendenpolitik beschlossen. Die Dividendenpolitik strebt nun an, die Aktionäre an finanziellen Überschüssen eines Geschäftsjahres in Form stabiler Dividenden in Höhe von mindestens 1,00 Euro je Aktie zu beteiligen. Darüber hinaus soll in Zukunft regelmäßiger die Möglichkeit des Aktienrückkaufs in Betracht gezogen werden.

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) will für das Geschäftsjahr 2022/2023 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorschlagen. Für das Geschäftsjahr 2021/2022 wurde eine Dividende in Höhe von 0,80 Euro an die Aktionäre ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt damit beim derzeitigen Aktienkurs von 28,75 Euro und der geplanten Dividende bei 3,48 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 22. Februar 2024 in Frankfurt am Main statt.

Die DBAG hat im Geschäftsjahr 2022/2023 (1. Oktober 2022 bis 30. September 2023) auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen entsprechend der am 17. Juli 2023 konkretisierten Prognose ein Konzernergebnis von rund 106 Mio. Euro und einen Nettovermögenswert zum Stichtag 30. September 2023 von rund 669 Mio. Euro erreicht. Der vollständige, testierte Jahres- und Konzernabschluss 2022/2023 soll am 30. November 2023 veröffentlicht werden.

Die Deutsche Beteiligungs AG ist eine Private-Equity-Gesellschaft und initiiert geschlossene Private-Equity-Fonds. Die DBAG berät und verwaltet diese Fonds. Gegenwärtig berät die Deutsche Beteiligungs AG die Mittel von mehr als 60 Investoren in sechs Private-Equity-Fonds. Der Fokus liegt auf dem Mittelstand. Die Firma wurde 1965 gegründet und hat ihren Sitz in in Frankfurt am Main.

Redaktion MyDividends.de

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