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S&P 500® - Gewinne bis Februar, Gewinne im Gesamtjahr?
HSBC · Uhr
Gewinne bis Februar, Gewinne im Gesamtjahr?
Im bisherigen Jahresverlauf liegt der S&P 500® erneut gut 7 % im Plus. Wichtiger als die „nackte“ Performance ist aber das Kursplus per Ende Februar. Doch der Reihe nach: Auf Basis der Daten seit 1945 haben wir die Wertentwicklung der amerikanischen Standardwerte genauer untersucht. In rund 59 % aller Jahre gelang dem Aktienbarometer ein erfolgreicher Start in das neue Jahr. Die Anschlussperformance von März bis Ende Dezember betrug im Mittel 7,98 %. Die durchschnittliche Wertwicklung im Restjahr steigt auf 11,64 %, wenn der S&P 500® im Januar/Februar zulegen konnte. Dabei beeindruckt auch die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Aktiennotierungen. So steigt das Aktienbarometer nach einem konstruktiven Start ins Jahr in fast 85 % aller Fälle bis Silvester weiter. In der Summe ist also „Kursgewinne per Ende Februar“ eine gute Nachricht – getreu dem Mantra der Technischen Analyse, wonach „Stärke weitere Stärke“ nach sich zieht. Um den Markenkern vieler Momentumstrategien nicht zu gefährden, können Anlegerinnen und Anleger – je nach Risikoneigung – entweder das jüngste Aufwärtsgap (5.039/4.983 Punkte) oder aber das alte Allzeithoch bei 4.819 Punkten als Absicherung heranziehen.
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Im bisherigen Jahresverlauf liegt der S&P 500® erneut gut 7 % im Plus. Wichtiger als die „nackte“ Performance ist aber das Kursplus per Ende Februar. Doch der Reihe nach: Auf Basis der Daten seit 1945 haben wir die Wertentwicklung der amerikanischen Standardwerte genauer untersucht. In rund 59 % aller Jahre gelang dem Aktienbarometer ein erfolgreicher Start in das neue Jahr. Die Anschlussperformance von März bis Ende Dezember betrug im Mittel 7,98 %. Die durchschnittliche Wertwicklung im Restjahr steigt auf 11,64 %, wenn der S&P 500® im Januar/Februar zulegen konnte. Dabei beeindruckt auch die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Aktiennotierungen. So steigt das Aktienbarometer nach einem konstruktiven Start ins Jahr in fast 85 % aller Fälle bis Silvester weiter. In der Summe ist also „Kursgewinne per Ende Februar“ eine gute Nachricht – getreu dem Mantra der Technischen Analyse, wonach „Stärke weitere Stärke“ nach sich zieht. Um den Markenkern vieler Momentumstrategien nicht zu gefährden, können Anlegerinnen und Anleger – je nach Risikoneigung – entweder das jüngste Aufwärtsgap (5.039/4.983 Punkte) oder aber das alte Allzeithoch bei 4.819 Punkten als Absicherung heranziehen.
S&P 500® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, HSBC / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart S&P 500®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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