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Silber - Ausbruch legt Grundstein für neuen Trend
HSBC · Uhr
Ausbruch legt Grundstein für neuen Trend
Insgesamt vier Mal hatten wir im März den Silberpreis in den unterschiedlichsten Zeitebenen analysiert. Quintessenz war damals, dass in einem „low volatility“-Umfeld regelmäßig neue Trends entstehen. Charttechnisch ließ sich die „aufgestaute Bewegungsdynamik“ anhand der eng beieinanderliegenden Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Wochen (akt. bei 23,70/23,55 USD) sowie der Schiebezone seit dem Frühjahr 2023 zwischen 22 USD und 26 USD festmachen. Mittlerweile hat das Edelmetall aus dieser Konstellation lehrbuchmäßig Kapital schlagen können und mit dem Sprung über die Hochs bei rund 26 USD die beschriebene Tradingrange nach oben aufgelöst (siehe Chart). Letzteres erfolgt mit einer hohen Relativen Stärke (Levy) sowie einem intakten MACD-Kaufsignal. Rein rechnerisch eröffnet sich dadurch ein Anschlusspotenzial von 4 USD, welches perspektivisch ausreicht, um die Mehrjahreshochs von 2020/2021 bei 30 USD ins Visier zu nehmen. Die ebenfalls nach oben aufgelöste Korrekturflagge seit 2021 lässt perspektivisch sogar auf mehr hoffen. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs auf der Oberseite gar nicht erst aufkommen zu lassen, gilt es in Zukunft, das Märzhoch bei 25,77 USD nicht mehr zu unterschreiten.
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Insgesamt vier Mal hatten wir im März den Silberpreis in den unterschiedlichsten Zeitebenen analysiert. Quintessenz war damals, dass in einem „low volatility“-Umfeld regelmäßig neue Trends entstehen. Charttechnisch ließ sich die „aufgestaute Bewegungsdynamik“ anhand der eng beieinanderliegenden Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Wochen (akt. bei 23,70/23,55 USD) sowie der Schiebezone seit dem Frühjahr 2023 zwischen 22 USD und 26 USD festmachen. Mittlerweile hat das Edelmetall aus dieser Konstellation lehrbuchmäßig Kapital schlagen können und mit dem Sprung über die Hochs bei rund 26 USD die beschriebene Tradingrange nach oben aufgelöst (siehe Chart). Letzteres erfolgt mit einer hohen Relativen Stärke (Levy) sowie einem intakten MACD-Kaufsignal. Rein rechnerisch eröffnet sich dadurch ein Anschlusspotenzial von 4 USD, welches perspektivisch ausreicht, um die Mehrjahreshochs von 2020/2021 bei 30 USD ins Visier zu nehmen. Die ebenfalls nach oben aufgelöste Korrekturflagge seit 2021 lässt perspektivisch sogar auf mehr hoffen. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs auf der Oberseite gar nicht erst aufkommen zu lassen, gilt es in Zukunft, das Märzhoch bei 25,77 USD nicht mehr zu unterschreiten.
Silber (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Silber
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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