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Trading-Chance AMD: Jetzt wird die Long-Seite wieder spannend

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

2022 und 2023 waren die Gewinne der Halbleiter-Unternehmen massiv unter Druck geraten. Die AMD-Aktie haussierte trotzdem, weil man ihr eine wichtige Rolle im erhofften Siegeszug der KI einräumte. Doch jetzt ist die Kursblase geplatzt, AMD notiert meilenweit unter dem jüngsten Rekordhoch ... und knapp über massiven Unterstützungen. Eine Trading-Chance Long.

Advanced Micro Devices (kurz AMD) gehört zu den Urgesteinen der Chipindustrie. Und zu den Unternehmen der Branche, die man zu den potenziellen Profiteuren des Hypes um die Künstliche Intelligenz (KI oder englisch AI wie artificial intelligence) zählt. Aber zwischen dem, was irgendwann sein könnte und dem, was derzeit tatsächlich ist, klafft eine Schere, die die Trader bis Anfang März komplett ignorieren. Und dann schnappte sie zu.

Erst weit über die Analysten-Kursziele gelaufen, jetzt weit darunter

Fakt ist, dass AMDs Gewinn in den vergangenen zwei Jahren massiv gesunken war. Für das laufende Geschäftsjahr sehen die Analysten zwar wieder steigende Gewinne pro Aktie. Aber die Rückkehr auf Levels, wie sie 2021 erreicht wurden, erwartet man erst für 2025. Vorausgesetzt es läuft alles wie gedacht. Der unten folgende Chart zeigt, dass die Trader das einfach ignorierten und eine Zukunft vorwegnahmen, in der AMD gigantische Gewinne mit KI-tauglichen Chips einfahren wird. Dadurch schoss die Aktie weit über das vorherige, 2021 bei knapp 165 US-Dollar markierte Hoch hinaus, die Gewinne indes blieben vorerst gedrückt. Das Ergebnis:

Eine extrem überbewertete Aktie, die weit über das durchschnittliche Kursziel der Analysten hinaus gelaufen war. Die hatten sich zwar teilweise dem Prinzip Hoffnung in Sachen KI angeschlossen, aber die Kursziele konnten gar nicht so schnell steigen wie die Aktie. Letztere erreichte ihr Rekordhoch am 8. März bei 227,30 US-Dollar. Das aktuelle, durchschnittliche Kursziel der Experten liegt derzeit bei 184 US-Dollar. Der Kurs war also weit über das Ziel hinausgeschossen … aber jetzt liegt er darunter.

Jetzt wirkt die Aktie „auskorrigiert“

Sie sehen im Chart, dass die wilde Hatz der Bullen Anfang März in einen Abwärts-Turnaround am Tag des neuen Rekordhochs mündete. Das war der Auslöser, die Spekulationsblase platzen zu lassen. Aktuell ist die Bewertung vom Kurs/Gewinn-Verhältnis zwar immer noch hoch, aber die chart- und markttechnische Überhitzung abgebaut. Und nachdem die Trader vergangene Woche als Reaktion auf die jüngsten guten, aber eben nicht mit einer positiven Überraschung versehenen Quartalszahlen noch einmal verkauften, ist die AMD-Aktie jetzt nahe an eine massiv wirkende Supportzone herangelaufen.

Quelle: marketmaker pp4

Diese Zone setzt sich aus den markanten Hochs vom Mai und Juni 2023, als die erste Kaufwelle auf Basis des KI-Hypes ihren Höhepunkt erreicht hatte und der 200-Tage-Linie zusammen und liegt im Bereich zwischen 130,79 und 137,85 US-Dollar. Da nicht nur die Aktie, sondern auch die Markttechnik deutlich zurückgekommen ist und der hier mit abgebildete RSI-Indikator im überverkauften Bereich eine positive Divergenz zum Kursverlauf zeigt, wäre jetzt eine Situation gegeben, in er man sich wieder den Einstieg auf der Long-Seite überlegen könnte.

Nahe der 200-Tage-Linie trendkonform Long

Wir haben hierfür ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC für Sie herausgesucht. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 94,508 US-Dollar, daraus errechnet sich aktuell ein Hebel von 2,5. Den Stop Loss würden wir bei 127 US-Dollar in der Aktie ansiedeln, das entspräche bei einem aktuellen Umrechnungskurs Euro/US-Dollar von 1,0770 einem Kurs von ca. 2,98 Euro im Zertifikat. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf AMD lautet HG9940.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  161,81 US-Dollar,  187,24 US-Dollar,  227,30 US-Dollar

Unterstützungen:  137,85 US-Dollar,  132,83 US-Dollar,  130,79 US-Dollar

Knock-Out Zertifikat Long auf Advanced Micro Devices (AMD)

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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