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Wochenrückblick – Zinsfantasien und überzeugende Zahlen der deutschen Banken und Versicherer

HSBC · Uhr

Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Was war wichtig? Was bewegte den Markt? Wir haben die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.

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Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Was war wichtig? Was bewegte den Markt? Wir haben die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.

In der abgelaufenen Börsenwoche erreichten die Indizes wieder neue Rekordhochs, nicht zuletzt durch die jüngsten Inflationsdaten der USA. Aber auch spannende Quartalszahlen im Zuge der deutschen Berichtsaison konnten die Anleger überzeugen.


Sinkende Teuerung weckt Zinsfantasie – Börsen erzielen Rekordhochs

Eine abgeschwächte Inflation hat den US-Aktienmärkten am Mittwoch neue Zinssenkungsfantasien und Höchststände beschert. In den USA hat sich der Preisauftrieb nach einigen Monaten mit überraschend hohen Inflationsdaten abgeschwächt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 3,4 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch vorbörslich vermeldete. Im März betrug die Teuerungsrate noch 3,5 Prozent. Die Kerninflationsrate fiel von 3,8 auf 3,6 Prozent. Die Entspannung der Verbraucherpreise - und damit einhergehend die Hoffnungen auf Zinssenkungen – hat die Indizes an der Wall Street wieder auf neue Allzeithochs getrieben. Der Dow Jones Industrial Index® stieg zuletzt auf 40.051 Punkte und markierte damit nicht nur ein neues Allzeithoch, sondern knackte damit auch die so wichtige 40.000er Marke. Auch der breit gefasste S&P500® sowie der technologielastige Nasdaq100® erreichten jeweils neue Rekordhochs. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell versuchten jüngst mit erhöhten Zinsen die Teuerungsrate auf den Zielwert von 2 Prozent zu drücken.

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Commerzbank und die Versicherer Allianz und Hannover Rück überzeugen Anleger

Die laufende Berichtsaison steht ganz im Zeichen der Banken und Versicherer. Sowohl die Commerzbank als auch die beiden Versicherer Allianz und Hannover Rück konnten im ersten Quartal gewinnseitig die Märkte überzeugen.

Die Commerzbank ist mit einem Gewinnsprung in das neue Jahr gestartet und hat nach eigenen Angaben das beste Ergebnis im ersten Quartal seit 13 Jahren erzielt, wie das Unternehmen am Mittwoch vermeldete. Das Ergebnis vor Steuern lag mit knapp 1,1 Milliarden Euro um fast ein Viertel höher als im Vorjahresquartal. Die zweitgrößte Privatbank Deutschlands profitierte dank Ihres großen Einlagengeschäfts mit Privat- und Firmenkunden besonders stark von dem anhaltend hohen Zinsniveau.

Der Versicherungskonzern Allianz ist dank guter Geschäfte im Schaden- und Unfallsegment gut in das neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal erzielte der DAX®-Konzern einen operativen Gewinn von fast vier Milliarden Euro. Der auf die Aktionäre entfallende Überschuss wuchs nach einer Belastung im Vorjahr nun sogar um rund 22 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro. In der Vermögensverwaltung flossen Pimco und Allianz Global Investors zwischen Januar und März 34 Milliarden Euro zu. Das ist mehr als im gesamten Jahr 2023.

Auch der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück ist dank überschaubarer Großschäden mit mehr Gewinn ins neue Jahr gestartet. Der Jahresüberschuss wuchs im ersten Quartal um rund 15 Prozent auf 558 Millionen Euro, wie das DAX®-Unternehmen am Dienstag vermeldete. Der Vorstandschef Henchoz bekräftige das Ziel, den Gewinn in diesem Jahr auf mindestens 2,1 Milliarden Euro zu steigern.

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Rheinmetall auf dem direkten Weg zum europäischen Rüstungsgiganten

Kein anderes Unternehmen aus dem DAX® hat so einen Wertzuwachs an der Börse verzeichnet wie der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall. Die anhaltend hohe Nachfrage nach Rüstungsgütern in Deutschland und anderen Staaten infolge des Ukraine-Krieges hat im ersten Quartal hohe Zuwächse eingebracht. Bei einem Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro schnellte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 60 Prozent auf 134 Mio. Euro nach oben, wie der DAX®-Konzern am Mittwoch vermeldete. Getragen wird dieses Ergebnis durch den hohen Auftragsbestand inkl. der erwarteten Abrufe aus Rahmenverträgen und Kundenvereinbarungen – er stieg um rund 43 Prozent auf den Rekordwert von 40,2 Milliarden Euro.

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Quelle: HSBC

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