EUR/USD (Daily) - 200-Tages-Linie als Taktgeber

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200-Tages-Linie als Taktgeber

Im Rahmen unseres analytischen Ansatzes verknüpfen wir oftmals verschiedene Zeitebenen miteinander. Diese Herangehensweise ist auch beim Währungspaar EUR/USD sinnvoll. Anhand des langfristigen Monatscharts hatten wir die Marke von 1,1040 USD als EUR-Buy-Trigger herausgearbeitet (siehe oben). Der Kursverlauf auf Tagesbasis unterstreicht die Bedeutung des angeführten Signalgebers. Schließlich gelang dem Euro zum US-Dollar gestern die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 1,1010 USD) sowie der Sprung über die Nackenlinie einer kleinen Bodenbildung (ebenfalls bei gut 1,10 USD; siehe Chart). Zwei unterschiedliche Zeitebenen signalisieren also aktuell Rückenwind für die europäische Einheitswährung. Aus der Höhe der unteren Umkehr ergibt sich ein rechnerisches Anschlusspotential von gut 2,5 US-Cents – ausreichend, um die nächste Widerstandszone aus diversen horizontalen Hürden bei rund 1,12 USD sowie einem Fibonacci-Bündel aus zwei unterschiedlichen Retracements (1,1165/1,1222 USD) ins Visier zu nehmen. Danach markiert das Märzhoch bei knapp 1,15 USD den Auftakt zu einer massiven Widerstandszone. Um die aktuelle Erholungsperspektive nicht zu verspielen, sollte der Euro nicht mehr unter das Schlüsselevel von 1,10 USD zurückfallen.


pfeil-rotEUR/USD (Daily)
Chart EUR/USD


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