Fraport - Geringe Schwankungen: Ausbruch oder Absturz?

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Geringe Schwankungen: Ausbruch oder Absturz?

Die Erholung seit Ende vergangenen Jahres hat die Fraport-Aktie bis in den Bereich der Nackenzone der S-K-S-Formation aus dem Jahr 2018 bei rund 78 EUR geführt. Im Zusammenspiel mit dem Durchschnitt der letzten 90 Wochen (akt. bei 75,87 EUR) entsteht hier eine gleichermaßen wichtige, wie wegweisende, Widerstandszone. Ohne einen Sprung über diese Schlüsselhürden müssen Anleger deshalb von einem lehrbuchmäßigen Pullback an die beschriebene Nackenzone ausgehen. Dadurch wird die obere Umkehr des vergangenen Jahres untermauert, zumal sich aktuell eine potenzielle „bearishe“ Korrekturflagge ausbildet (siehe Chart). Bei Notierungen unterhalb der Marke von 74,74 EUR wäre das diskutierte Konsolidierungsmuster nach unten aufgelöst, wodurch die Bären (erneut) die Oberhand gewinnen würden. Perspektivisch droht dann sogar ein Wiedersehen mit dem Tief vom Dezember 2018 bei 61,12 EUR. Diese Marke harmoniert gut mit dem Basisaufwärtstrend seit 2009 (akt. bei 61,77 EUR). Als Absicherung für neue Shortpositionen bietet sich das jüngste Verlaufshoch bei 78,38 EUR an, deren Überwinden auch die beschriebene Toppformation negieren würde. Der aktuelle Hopp-oder Topp-Charakter wird durch den geringen Abstand bei den Bollinger Bändern unterstrichen.


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