Oracle - Trendbruch als Katalysa

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Trendbruch als Katalysator

Seit dem Märztief bei 39,71 USD hat sich die Oracle-Aktie dynamisch erholt. Diese Entwicklung sorgt für eine extrem spannende Ausgangslage. Zunächst konnte der Technologietitel damit den Abwärtstrend seit Sommer 2019 (akt. bei 53,42 USD) zu den Akten legen. Darüber hinaus sorgen die Zugewinne der abgelaufenen Woche für die Ausprägung eines bemerkenswerten „bullish engulfing“, welches die Kerzenkörper der acht(!) vorangegangenen Wochen umschließt. Zu guter Letzt kann die Kursentwicklung der letzten zwei Monate als Schiebezone zwischen 51 USD und 55 USD interpretiert werden (siehe Chart). Gelingt der nachhaltige Ausbruch aus dieser Tradingrange, würde also ein doppelter Kurstreiber vorliegen. Aus der Höhe des Konsolidierungsmusters ergibt sich ein Mindestkursziel von gut 59 USD, so dass sogar das Bewegungshoch von Juli 2019 bei 60,50 USD wieder in Schlagdistanz rückt. Zu der vielversprechenden Chartlage kommen einige hoffnungsvolle Indikatorsignale. So ist der Aroon dem Beispiel des MACD gefolgt und hat ebenfalls ein neues Einstiegssignal generiert. Einen wichtigen Fingerzeig liefert auch die Relative Stärke (Levy), die oberhalb des Schwellenwertes von 1 eine Bodenbildung abgeschlossen hat. Als Stopp bietet sich der o. g. ehemalige Baissetrend an.


pfeil-rotOracle (Weekly)
Chart Oracle


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