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Investieren Sie in die Zukunft des Fahrens

onvista · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: Smile Fight/Shutterstock.com

Sie sind kein Hype, sie sind dauerhaft. Sie sind gekommen, um zu bleiben. Sie ändern die Wirtschaft, Gesellschaft, den Konsum und die Werte. Die Rede ist von Megatrends, die unseren Alltag neu formen. Aber: Diese Erneuerung ist ein Prozess, der oft sogar mehrere Jahrzehnte dauert.

Wir werden gerade Zeugen solch eines Megatrends: Der vollständigen Revolutionierung des Autofahrens in Form der E-Autos und der Fahrtechnik, die uns bald autonomes Fahren ermöglichen wird.

E-Autos sind gekommen, um zu bleiben

E-Autos sind kein Hype, kein kurzfristiger Trend und auch kein Hobby einer Randgruppe. Sie sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Beweis: Ein Blick auf die Anzahl der in Deutschland zugelassenen E-Autos. 2012 waren es nur 4.541, im April 2022 bereits 687.241. Ein Plus von mehr als 15.000 Prozent.

Quelle: KBA/Statista.de

Weltweit sieht es ähnlich aus: 2012 waren rund 205.000 E-Autos zugelassen, 2021 über 17,4 Millionen. Ein Plus von mehr als 8.300 Prozent.

Quelle: ZSW/Statista.de

Und auch die Politik macht Druck: In der EU dürfen Autos mit Verbrenner-Motoren ab 2035 nicht mehr zugelassen werden. Einige Autobauer, etwa VW, wollen sogar ab 2030 keine Autos mit Verbrenner-Motoren mehr herstellen.

Dieser Trend ist unumkehrbar.

Auch VW und BMW gehören ins klimaneutrale Depot

Klimaneutralität wird von der Politik weltweit als Ziel ausgegeben, von der Bevölkerung akzeptiert und von der Industrie umgesetzt. Ist es da denn überhaupt sinnvoll, auch in VW, BMW, Ford oder General Motors zu investieren? Diese Autobauer stellen doch Verbrenner her, die der Verkehrswende im Weg stehen. Will man mit seinem Geld nicht lieber fossile Verbrenner-Antriebe überwinden?

Das ist die falsche Frage. Die richtige wäre: Warum sollte man auf VW oder BMW verzichten? Ja, noch bauen sie Verbrenner, aber sie investieren viel Geld in die Forschung und den Ausbau klimaneutraler Antriebe, wie Batterien. BMW forscht auch im Bereich des Wasserstoff-Antriebs.

VW hat durch den Börsengang von Porsche knapp 19,4 Mrd. Euro eingenommen; ein wesentlicher Teil dieser Einnahmen fließt in die Batterieforschung.

So hat VW mit dem belgischen Spezialisten für Materialtechnik Umicore ein Joint Venture geschlossen, bei dem beide Firmen in Materialien für Batterietechnik forschen und produzieren. Denn auch wenn der Trend zu E-Autos unumkehrbar ist, muss noch vieles getan werden. Und das Joint-Venture zwischen VW und Umicore treibt genau die Innovation voran, die es für die Verkehrswende braucht.

Niemals die Bilanzen aus den Augen verlieren

Solch eine Forschung kostet Geld, sehr viel Geld. Und niemand garantiert, dass jeder eingeschlagene Weg zum Erfolg führt. Manchmal muss man ein paar Schritte zurückgehen und von vorn beginnen.

Bei allem Verständnis für die Klimaneutralität darf man eines nicht vergessen: Sie muss finanziert werden. Auf Dauer hat noch nie ein Unternehmen überlebt, das unwirtschaftlich arbeitet. Da ist es doch sinnvoll, wenn Autobauer ihr Geld, das sie aus dem Verkauf vom Verbrennern verdienen, in die Forschung von klimaneutraler Technik investieren. Das Geld, das sie (noch) aus dem Verkauf der Verbrenner verdienen, fließt so in eine klimaneutrale Zukunft und die (noch) C02-intensiven Unternehmen werden zum Vorreiter der Dekarbonisierung.

Autonomes Fahren: Wenn das Auto selber denkt und lenkt

Wer an die Zukunft des Autofahrens denkt, denkt meistens an E-Autos und vielleicht noch Wasserstoff-Antriebe. Doch zur Zukunft gehört auch das autonome Fahren. Dazu vernetzen sich Autos, kommunizieren und tauschen sich aus. Dafür braucht es Sensoren. Sie erkennen Hindernisse und weichen ihnen aus. Dafür braucht es Grafikkarten und Radarsysteme, wie sie etwa das deutsche Mittelstandsunternehmen Hellas herstellt oder der US-Player NVIDIA, dessen Grafikkarten besonders Gamer so schätzen.

Breit investieren mit einem ETF

Wie aber investieren? In Einzelwerte zu investieren, benötigt Zeit. Man muss sich in die Bilanzen einlesen, das Marktumfeld beobachten und immer am Ball bleiben – und das bei den zahlreichen deutschen und ausländischen Autobauern, den Zulieferern und natürlich auch bei den Herstellern für Chips, Grafikkarten und Radarsystemen. Das nimmt Zeit in Anspruch, die viele Kleinanleger nicht haben.

Hier bietet sich eine Investition in einen ETF an, der die gesamte Bandbreite abdeckt, wie etwa den „Electric Vehicles and Driving Technology“-ETF von iShares.

Dieser ETF bildet den „STOXX Global Electric Vehicles & Driving Technology NET Index“ ab, der die Wertentwicklung von 105 Positionen widerspiegelt. Er umfasst klassische Autobauer, die (noch) Verbrenner herstellen, aber bereits aktiv an alternativen Antrieben forschen; er umfasst natürlich auch Tesla; wie auch Unternehmen, die Halbleiter, Sensoren, Grafikkarten und Radarsysteme herstellen, die für das autonome Fahren unerlässlich sind.

Dieser ETF wurde am 20. Februar 2019 aufgelegt und verwaltet mittlerweile ein Vermögen von über 600 Mio. Dollar (Stand: Oktober 2022). Das beweist: Viele Anleger wollen in die Verkehrswende investieren. Das hohe Fondsvolumen hat aber noch einen weiteren Vorteil: Keine Fondsgesellschaft löst bei solchen Summen den Fonds auf. Das garantiert die Möglichkeit, langfristig zu investieren

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