Fedex mit Hoffnungsschimmer – Deutsche Post schwächelt weiter

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Während die Aktien von Paketdienstleistern in den vergangenen Wochen von der Corona-Krise hart getroffen wurden, zeigt sich nun ein differenziertes Bild der Lage. Die Aktie von Fedex erholt sich trotz schwacher Unternehmensergebnisse, aber die Aktie der Deutschen Post bleibt weiter angeschlagen.

Das Wichtigste zu Fedex und der Deutschen Post vorab:
  • Fedex hofft auf China
  • Deutsche Post-Aktie mit sattem Verlust

Der Gewinn im abgelaufenen Quartal brach beim US-Paketzusteller Fedex von 739 Millionen auf 315 Millionen Dollar zusammen. Dieser Rückgang wurde allerdings von den Analysten erwartet (FactSet). Der Umsatz stieg überraschend um 2,9 Prozent auf 17,5 Mrd. Dollar und lag damit sogar über den Erwartungen der Analysten von 16,9 Mrd. Dollar. Allerdings hat Fedex aufgrund der Corona-Krise alle Prognosen für das Geschäftsjahr zurückgezogen.

Für einen Lichtblick sorgte die Entwicklung in China. Seit Anfang März hat sich die Situation dort wieder stabilisiert. Fedex gab bekannt, dass 90 bis 95 Prozent der großen Produktionsfirmen in den normalen Betrieb zurückgekehrt sind, bei den kleinen und mittleren Unternehmen sind es etwa 65 bis 70 Prozent. Auch in den USA haben die Frachtmengen der großen Einzelhändler wieder zugenommen, weil viele Bürger nun von zuhause aus einkaufen, ergänzte das Unternehmen bei der Vorstellung seiner jüngsten Unternehmensergebnisse.

 
Produkte auf FedEx


Daraufhin erholte sich der Aktienkurs und eroberte die Marke von 100 Dollar zurück.

Die Kursverluste summieren sich im laufenden Jahr trotz dieser Rally immer noch auf rund 34 Prozent. Bei der Deutschen Post ist dagegen ein Verlust von 44 Prozent seit Jahresanfang entstanden. Eine Erholung fand nach dem Absturz Anfang März allerdings noch nicht statt. Aktuell liegt der Aktienkurs auf dem Niveau des Börsengangs aus dem Jahr 2000.

 
Produkte auf Deutsche Post


Der Geschäftsausblick ist aufgrund der Coronavirus-Pandemie unsicher. Das Gewinnziel von mehr als 5 Mrd. Euro wurde schon früh in diesem Jahr unter Vorbehalt gestellt. Die Situation ist seitdem nicht besser geworden. Einen Lichtblick aus China, wie ihn Fedex gemeldet hat, konnte die Deutsche Post bisher nicht vorweisen. Nur soviel: Aktuell liege man hinter den Planungen zurück. Dabei war das Vorjahr mit einem Umsatzplus von drei Prozent und einem operativen Gewinnanstieg von 31 Prozent aus Unternehmenssicht zufriedenstellend.

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Quelle: HSBC


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