SAP und IBM mit Gewinnen und Schwächen

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Die Corona-Krise zieht weiter ihre Spuren durch die Bilanzen von börsennotierten Unternehmen in den USA und Deutschland. SAP und IBM kassieren ihre Jahresprognosen aufgrund der Unsicherheit durch die Corona-Krise ein. Die Gewinnsituation verbessert sich jedoch.

Das Wichtigste zu SAP und IBM vorab:
  • SAP mit Gewinn und Dividende
  • IBM mit Schwächen beim Umsatz und im Cloud-Geschäft

Europas größter Softwarehersteller SAP hat heute die Eckdaten zum ersten Quartal bestätigt. Der Umsatz konnte um 7 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro gesteigert werden, der Gewinn lag bei 811 Millionen Euro. Die operative Marge war aber ein Schwachpunkt und sank von 24 auf 22,7 Prozent. Dennoch will SAP an seiner Dividendenzahlung von1,58 Euro je Aktie festhalten. Im Vorjahr war durch einen teuren Stellenabbau noch ein Verlust von mehr als 100 Millionen Euro entstanden, der erste Quartalsverlust damals seit fast 20 Jahren.

Eine Personalentscheidung hat es heute auch an der Konzernspitze gegeben. Die Co-Chefin Jennifer Morgan verlässt zum Ende des Monats das Unternehmen. Christian Klein wird das Unternehmen künftig alleine führen, erst im Oktober hatten Klein und Morgan die Nachfolge von Bill McDermott übernommen. Die aktuelle Situation erfordere eine eindeutige Führungsstruktur, gab SAP zur Begründung an. Die Corona-Krise hat auch dazu geführt, dass die Jahresprognose von SAP wie zuvor angekündigt, zurückgenommen wurde.

 
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Auch das US-Computerunternehmen IBM hat seine Jahresprognose bei dem gestern nach Börsenschluss vorgestellten Quartalsbericht einkassiert. Die Corona-Krise fordert ihren Tribut und hat vor allem dem IBM-Umsatz zugesetzt. Er lag mit 17,57 Mrd. Dollar nicht nur unter den Erwartungen der Analysten, sondern war auch im Jahresvergleich rückläufig. Eine positive Umsatzentwicklung im Jahresvergleich gab es in den vergangenen 32 Quartalen nur in 4 Quartalen.

Beim Gewinn konnten die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten mit 1,84 Dollar je Aktie leicht übertroffen werden. IBM-Chef Arvind Krishna gab sich trotz der zurückgezogenen Jahresprognose nicht pessimistisch. Fast alle Mitarbeiter seien vom Home-Offica aus aktiv und er sehe nicht, dass das Geschäft zusammenbreche. Leicht enttäuschend waren dagegen die Umsätze im Cloud-Geschäft, die 5,24 Mrd. Dollar ausmachten. Analysten hatten hier im Schnitt mit einer Steigerung von 5 Prozent auf 5,3 Mrd. Dollar gerechnet.

 
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Quelle: HSBC


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